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Das Entwicklungs­leitbild bewegt die Kleeweid

Mitteilung vom
27
.
November
2023

Am 20. November stellte die Baukommission der Genossenschaft die Erkenntnisse aus der Test­planung und die daraus erarbeiteten weiteren Schritte für die künftige Entwicklung unserer Stamm­siedlung am Tuschgenweg vor. Fast 70 Mitglieder kamen, um sich zu informieren und zu diskutieren.

Wie weiter mit der altehrwürdigen Stamm­siedlung der Kleeweid (1. und 2. Etappe)? Diese Frage beschäftigt unsere Genossenschaft schon seit Jahren. Entsprechend gross war das Interesse am Informations­anlass vom Montag, den 20. November: Fast 70 Genossenschafts­mitglieder versammelten sich im katholischen Kirchen­zentrum Leimbach. Es wurden die Erkenntnisse aus der Testplanung präsentiert, die zur Untersuchung unterschiedlicher Wege der baulichen Weiterentwicklung durchgeführt worden war, und die Eckpunkte des daraus erarbeiteten Entwicklungs­leitbilds erläutert. Zuerst präsentierten die Mitglieder der Baukommission die Bedeutung der einzelnen Punkte des Leitbilds in eigenen Worten. Danach erhielten die Anwesenden Gelegenheit, sich an vier Tischen zu den einzelnen Themen genauer zu informieren, nachzufragen und ihre Meinung zu sagen.

Das Entwicklungsleitbild gab Anlass zu lebhaften Diskussionen und positiven wie auch kritischen Rückmeldungen. Die vielen engagierten Genossenschafterinnen und Genossenschafter, die sich schon an den diversen öffentlichen Anlässen zum Thema seit 2019 beteiligt hatten, erkannten darin die Themen wieder, die wir in einem mehr­jährigen Prozess gemeinsam diskutiert und zuletzt auch mit vier Planungs­teams aus Architektinnen und Landschafts­architekten und einem Expertengremium bearbeitet haben: Nachdem die General­versammlung 2018 den Vorschlag verworfen hatte, einen generellen Richtungs­entscheid bezüglich Ersatz der Reihenhäuser zu fällen, wurden zuerst die Bedürfnisse und Anliegen der Mitglieder in einer Reihe von Mitwirkungs­ver­anstaltungen gesammelt und dann in einer Testplanung mit unter­schiedlichen Szenarien der baulichen Entwicklung abgeglichen. Das nun daraus entstandene Entwicklungs­leitbild bildet die Leitplanken einer für die Kleeweid massge­schneiderten Strategie.

Am 8. Februar stimmt die Genossenschaft an einer ausser­ordentlichen General­versammlung über das Leitbild ab. Wird es gutgeheissen, nimmt der Vorstand die nach­folgenden Schritte für die noch notwendigen vertieften Abklärungen und zur Planung der konkreten baulichen Massnahmen in Angriff. Zuvor wird der am 20. November präsentierte Vorabzug des Leitbilds mit den thematischen Punkten und dem erläuternden Plan textlich bereinigt und wo nötig präzisiert. Die häufigsten und wichtigsten am Informationsanlass gestellten Fragen zum Leitbild und solche, die in den kommenden Tagen und Wochen noch dazukommen, werden vor der General­versammlung auf der Website der Kleeweid zusammengefasst und beantwortet. Der Vorabzug des Entwicklungsleitbilds steht ebenfalls auf der Homepage zum Download bereit. Der vollständige Fachbericht der Testplanung kann auf der Geschäftsstelle eingesehen werden.

Fotoprotokoll Infoabend Entwicklungsleitbild vom 20.11.23

Station 1 (Ben)

Fragen / Bemerkungen:

  • Wurde die unterschiedliche Substanz für den Neubau/Erhalt berücksichtigt?
  • Sozialverträglichkeit der Umsiedlung
  • Denkmalpflege?
  • Transformation: willkommen, aber Einheit über eine so lange Zeit?
  • Zeithorizont wann, Zeitraum Phase Baustelle?
  • Bach als verbindendes Element oder eher Trennung?
  • Was heisst «Transformation» genau?
  • Ziel bezüglich Mieten?
  • Aufstockung verändert die Struktur der Siedlung
  • Bausubstanz i.O.?

Station 2 (Thomas)

Fragen / Bemerkungen:

  • Stotzweg im Winter mit Treppen (Glatteis)?
  • Warum Tuschgenbach dort?
  • Bach offenlegen macht keinen Sinn
  • Wie kommen Zulieferer / Briefträger in die Siedlung?
  • Beim Bau wird nicht Licht weggenommen – Tuschgenbach im Schatten?
  • Führt der Bach immer Wasser?
  • Wie sehen die Begegnungszonen aus?
  • Kann EFH überhaupt saniert werden?
  • Kann man Bach umleiten?
  • Ersatzneubau nicht zu hoch? Nimmt viel Licht, zu massiv. Warum nicht am Rand?
  • Nicht zu viele und laute Spielplätze
  • Bachkorridor für Erholung / Ruhezone
  • Wie ist es gedacht, eine Einheit zu schaffen? Der Neubau wirkt als Trenner.
  • Tolle Idee, den Bach offenzulegen
  • Grünkorridor: Einzel- und 2-Personenhaushalt, wie umsetzen für Ruhezonen? Erholung lärmfrei mit Stotzweg und EFH
  • Ersatzneubau Mitte: schwieriger Zugang für ältere Leute
  • Kleine Wohnungen besser entlang der Maneggpromenade
  • Kleine Wohnungen / Alterswohnungen eher abseits

Station 3 (Lukas)

Fragen / Bemerkungen:

  • Sanierung … wird man neu zugeteilt? Oder kommt man ins gleiche Haus zurück?
  • Mehr Leute… Angebot «sich langsam lösen» für unsere Teenies?

Station 4 (Philippe)

Fragen / Bemerkungen:

  • Macht Tuschgibach Keller feucht? / Feuchte Keller / Keller Wohnraum in Gefahr
  • Energetische Erneuerung und Heizungsersatz / seit letztem Jahr keine neuen Gasheizungen mehr möglich, Konzept der Wärmeversorgung? / Zentrales Heizwerk? / Pellets?
  • Carsharing: Mobilityparkplätze / Autos in Zukunft unerwünscht? / Verkehrskonzept à la «Sihlbogen»? d.h. kein motorisierter Individualverkehr – möglich für uns? / Vespa, E-Bike, Töff - Langsamverkehr
  • keine Holzläden mehr
  • Tuschgenbach ist schon beschlossen
  • Neue Mitte oder trennender Riegel?
  • Gärten terrassieren
  • Minimalist BEK – konnte ich nicht lesen ….
  • Müssen die aufgestockten Wohnungen barrierefrei sein? / Aufstockung: wem gehört der Garten?
  • Befristete Verträge mit neuen Mietern
  • Grösste Angst: wo wohnen wir während der Etappierung / Wo sind wir während des Umbaus am Stotzweg? / Wie viele Etappen, wann, wie, wo, wie lang? / erst Aufstockung der EFH, dann Neubau wegen der BewohnerInnen?
  • Graue Energie wird ökologisch und ökonomisch wichtiger. Wird das im Blick behalten und wie berücksichtigt?