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Nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte in Zürich akute Wohnungsnot. Um diesem Wohnungsmangel entgehen zu wirken, wurden in den folgenden Jahren diverse Baugenossenschaften gegründet. Das Ziel dieser Genossenschaften war es – und ist es auch heute noch – schönen und preiswerten Wohnraum zu erstellen, zu erhalten und diesen Wohnraum der Spekulation zu entziehen. Die Stadt erlebte einen wahren Bauboom. Platz gab es vor allem an den Stadträndern.
Im Mai 1945 gründeten 9 Mitglieder die Baugenossenschaft Kleeweid. Die erste Generalversammlung fand jedoch erst im Jahre 1948 statt. Die Siedlungen wurden dann zwischen 1948 und 1980 in 5 Bauetappen erstellt und bieten heute über 400 Bewohnerinnen und Bewohner ein Zuhause. Im Laufe der Jahre wurden diverse Erneuerungen und Ergänzungen vorgenommen. 2009–2011 wurde die 3. Etappe durch die neue Siedlung «Kleeweidhof» mit 64 modernen Wohnungen ersetzt.