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Testplanung. Die Teams sind gestartet

Mitteilung vom
9
.
June
2022

Am 1. Juni haben die Planungsteams am Start-Work­shop ihre Arbeit für die Kleeweid auf­ge­nommen und nach einer Besichtigung der Siedlung erste Analysen und Ideen erarbeitet und diskutiert.

Nach einer coronabedingt langen Vorberei­tungs­phase hat die Test­planung für die weitere Ent­wicklung der Kleeweid endlich richtig begonnen: Am Mittwoch, den 1. Juni, kamen die vier für das Ver­fahren aus­ge­wählten Teams aus den Planungs­berei­­­­­­chen Archi­­tektur/­­Städte­bau und Landschaft im reformierten Kirch­gemeinde­haus Leimbach zu einem ersten ganztägigen Work­shop zusammen.

Zur Einführung gab es eine Runde von Inputs seitens der Ver­fahrens­organi­sato­rinnen vom Raum­planungs­büro Metron sowie Vorstand und Bau­kommission der Kleeweid. Dabei betonte Monika Sprecher gegenüber den Planenden noch­mals, dass ein breites Mit­wir­kungs­­verfahren unsere Genos­sen­schaft auf den ein­ge­schla­genen Weg gebracht hat und der Einbezug der Mit­glieder Teil des Prozesses bleibt, der uns zu einer konsens­­fähigen Strategie führen soll. Anschlies­send besich­tigten die Planenden auf einem Spazier­gang die ganze Kleeweid-Siedlung und einzelne Häuser.

Im zweiten Teil des Start-Workshops erarbeitete jedes der vier Teams innerhalb von vier Stunden seine ersten Analysen, Erkenntnisse und Ideen zur Aus­gangs­lage und Auf­gaben­­stellung. Diese wurden dann im abschlie­ssen­den Teil des Work­shops präsentiert und zusammen mit den Fach-Exper­tin­nen und -Experten unseres Begleit­gremiums besprochen.

Die angeregte und konstruktive Diskus­sion drehte sich unter ande­rem um die Quali­täten unserer Siedlung, Potenziale der öffentli­chen Bereiche, um Dichte und den Umgang mit dem Bestand, aber auch etwa um die Möglich­keit einer Frei­legung des Tuschgenbachs oder Fragen rund um die Mobilität. Die moti­vierten Plane­rinnen und Planer erhielten dabei Feed­back zu ihren ersten Entwurfs­­ansätzen sowie Anregungen und Aufträge für die weitere Ausarbeitung.

Am 24. August präsentieren die Architektur­teams dann einander und dem Begleit­gremium der Test­planung ihre Arbeiten. Diese Zwischen­stände sollen einen breiten Fächer von Varian­ten auf­zeigen, die in einem weiteren ganz­tägigen Work­shop ein­gehend diskutiert werden. Aufgrund der dabei gewonnenen Erken­ntnisse erhalten die Teams Aufträge im Hinblick auf die weitere Aus­arbeitung ihrer Entwürfe.

Nach der Zwischenpräsentation findet am 13. Sep­tember wiederum eine Mit­wirkungs­­veranstaltung statt, an der auch alle Genos­sen­schaf­terinnen und Genos­sen­schafter die Möglichkeit haben, die Zwi­schen­stände der Planungs­­teams zu begut­achten und ihre Inputs ins Verfahren einzubringen.